Dienstag, 26. Februar 2013

Vermietung von Haus und Wohnung: Darauf sollten Eigentümer achten | Spezielle Konditionen für jeden Mieter berücksichtigen, Korrekte Erhebung hilft viel Zeit zu sparen, Software lässt maßgeschneiderte Lösungen zu, Verwaltungsaufwand auf ein Minimum reduzieren, Software statt externe Hausverwaltung, Software, Vermieter, Zeit, Einnahmen, Verwaltungsaufwand, Konditionen, Minimum | Immobilien Gutachter

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Bildquelle: Gerd Altmann  / pixelio.de
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de

Seit einigen Jahren schon zählen Immobilien zu den wichtigsten Wertanlagen. Die Chance, durch ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung sein Vermögen sicher vor allen
Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten anlegen zu können, hat zu einem regelrechten Boom geführt. Doch wer Immobilien besitzt und zu vermieten hat, der weiß auch um die vielfältigen H
erausforderungen. Deshalb sollten gerade Vermieter darauf achten, vom ersten Tag an alle Angaben möglichst detailliert und möglichst korrekt zu erheben. Eine Software kann dabei wirkungsvoll helfen.
Spezielle Konditionen für jeden Mieter berücksichtigen
Viele Vermieter stehen vor der Herausforderung, dass sie unterschiedliche Mietverträge zu gänzlich verschiedenen Konditionen zu verwalten haben. So sollten Privatmieter von Anfang an anders erfasst werden als Gewerbemieter. Bei Gewerbemieten ist die Umsatzsteuer separat auszuweisen, um diese an das Finanzamt abführen zu können. Außerdem sind für alle Mieter die Einnahmen für Mieten und Betriebskosten, Hausgelder und Kautionen, aber auch die Vorauszahlungen verlässlich zu erheben. Wird dies komplett getan, kann mit einem Blick erfasst werden, welche Umsatzsteuer abzuführen ist und wo unter Umständen eine Erstattung geltend gemacht werden kann.

Korrekte Erhebung hilft, viel Zeit zu sparen
Die Erfahrung zeigt, dass sämtliche Zahlungen von Mietern sofort gebucht werden sollten. Je zeitnaher dies geschieht, desto eher lässt sich der später erhebliche Aufwand minimieren. Immer wieder stehen Vermieter vor der Herausforderung, das sie oft mehr als ein Jahr später bei der Gesamtabrechnung Zahlungseingänge nicht zuordnen können. Wer vom ersten Tag an dafür sorgt, dass Einnahmen und Ausgaben ordnungsgemäß zugeordnet werden, der wird auch später viel Zeit sparen und vor allem Probleme vermeiden können.
Software lässt maßgeschneiderte Lösungen zu
Angesichts der Vielzahl verschiedener Angaben empfiehlt es sich, eine Software für Vermieter zu nutzen. Der Mehrwert dieser Software besteht darin, dass alle Mietzahlungen in einem Programm erhoben werden können. Getrennt erhoben nach den einzelnen Objekten können auf diese Weise alle Abrechnungen separat gefertigt werden. Dazu zählen auch die jährlichen Betriebskostenabrechnungen, die beispielsweise die Müllgebühren, Gebäudeversicherungen und Grundsteuer beinhalten. Da die Einnahmen und Ausgaben nach Häusern getrennt erhoben werden können, lassen sich Überschneidungen in den Zahlungen der einzelnen Gebäude wirkungsvoll vermeiden.

Verwaltungsaufwand auf ein Minimum reduzieren
Vermieter sind gut beraten, wenn sie den Verwaltungsaufwand auf ein Minimum reduzieren. Die Erstellung von Serienbriefen, aber auch der Datenimport aus Excel-Tabellen, die Fertigung von PDF-Dokumenten und der Datenexport in andere Formate helfen, erheblich Zeit zu sparen. Außerdem hilft die Software der neuesten Generation, dank der Schnittstellen zum Onlinebanking auch die Bankgeschäfte verlässlich im Überblick zu behalten. Die aktuelle Software, zu der im Onlineportal von Lexware weitere Informationen angeboten werden, beinhaltet zudem alle rechtlichen Veränderungen innerhalb der zurückliegenden zwölf Monate. Damit erhalten Vermieter auch ein Maximum an Rechtssicherheit, die angesichts der sehr detaillierten und speziellen Regelungen oftmals gewünscht wird.

Software statt externe Hausverwaltung
Da die Software heute generell sehr preiswert angeboten wird, ist sie eine preiswerte Alternative. Wer sich für ein Computerprogramm entscheidet, muss keine Hausverwaltungen beauftragen, sondern kann das Geld sparen, um die Werterhaltung am Objekt zu fördern. Allerdings darf natürlich auch der Faktor Zeit nicht außer Acht gelassen werden, den eine Selbstverwaltung mit sich bringt.